Oberförster, Forstmeister oder reitender Förster waren im Königreich Hannover z. B. Bezeichnungen für die Leiter eines Forstamtes. Sie traten im 16. Jahrhundert allmählich in Erscheinung. Dieses geschah mit der Ausbildung einer landesherrlichen Forstorganisation und einer wenigstens anteiligen Besoldung von Forstbediensteten Reitender Förster. Oberförster und Forstmeister sind historische Bezeichnungen für die Leiter eines Forstamtes. Sie traten im 16. Jahrhundert allmählich in Erscheinung. Dieses geschah mit der Ausbildung einer landesherrlichen Forstorganisation und einer wenigstens anteiligen Besoldung von Forstbediensteten. Regional (z. B. im Königreich Hannover) wurde auch der Begriff reitender Förster. Försterei mit Carisma und Santa Lucia Direkt hinterm Haus stehen die beiden Damen, die Hohnheiser ihre grazilen Beine leihen, in Paddockboxen mit Weideanschluss: die ältere Carisma und die junge Santa Lucia. Oldenburger-Stute Carisma lebt schon seit 20 Jahren beim Förster und genießt dort ihre Rente. Mit der Fuchsstute hat er viel erlebt Ab 1740 kam auch die Bezeichnung Gehender und Reitender Förster auf. Um die Anzahl der anzustellenden Forstbeamten eines jeden Grades zu bestimmen, werden die Conservatoren von nachstehenden Grundsätzen ausgehen; ein gehender Förster kann über sechs hundert bis acht hundert Hektaren (Eine Hektare enthält vier hessische Morgen) zusammenhängende Waldfläche und über zwei hundert und. Uniformen nach Dienstgrad sind bei Forstleuten in dieser Form nur noch selten üblich. Das Bild zeigt einen Forstingenieur der Niedersächsischen Landesforstverwaltung, Forstamtmann Eilert Tantzen, als Leiter der Revierförsterei Hatte
Forstmann, * 1699 im sächsischen Erzgebirge (?), † 14.6.1759 Schmerkendorf bei Torgau Wenn in Forstkreisen im Bereich Reinhardswald vom letzten reitenden Förster gesprochen wird, dann wissen die meisten Waldhüter, dass damit Manfred Bogumil gemeint ist. Der Autor der wöchentlich.. Johann Adam Melsheimer (* 22. Februar 1683 in Altendambach; † 14. August 1757 im Forsthaus Struthhof, Münchwald) war von 1719 bis 1757 Förster und kurpfälzischer reitender Jäger im Soonwald Der Hüttenwächter war die erste Stufe zum Hüttenmeister, der etwa die Funktionen eines Hütteninspektors hatte. - Reitende Förster waren unsere heutigen Oberförster. - Der Hüttenraiter war der höchste Beamte über das Hüttenwesen
Die reitenden Förster durften teilweise noch Holz zuweisen. Gehende Förster und Hilfsförster hatten nur Wachaufgaben im Wald. Die Ausbildung der Förster erfuhr eine immer bessere Grundlage. Sie absolvierten später eine Ingenieursausbildung (Ingenieur des Waldes) und wurden nun Revierförster genannt. Die Forstverwaltung ist in diesem System als eigenständige Verwaltung aufgebaut. Der im Jahr 1736 als Heidereiter angesprochene Beamte trägt ab 1740 die Bezeichnung Reitender Förster, ab 1745 wird er als Um Förster in Österreich zu werden, muss die Höhere Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft Bruck an der Mur absolviert werden. Die Ausbildungszeit von fünf Jahren schließt mit einer Reife- und Diplomprüfung ab. Anschließend muss eine zweijährige.
Wenige Jahre später wird für Schönewörde auch ein Forsthaus aufgeführt mit dem gehenden Förster Nickel (obwohl Forsthäuser anfänglich nur reitenden Förstern zur Verfügung standen). Aufgaben der Förster waren die Zuweisung von Brenn- und Bauholz (gebührenpflichtig), Jagd und Wildhege sowie die Verhinderung von Wilddiebereien - letzteres nicht ungefährlich, wie der Gedenkstein. Regional (z. B. im Königreich Hannover) wurde auch der Begriff reitender Förster verwendet. Gemeint waren mit all diesen Titeln zumeist Forstleute in leitenden Positionen, vergleichbar dem heutigen höheren Dienst innerhalb der Verwaltungen. Als historische Vertreter seien genannt Hans Carl von Carlowitz, Johann Georg von Langen. War Forstmeister anfangs Titel für einen. Als Förster wird eine Person bezeichnet, die in leitender Funktion für die Verwaltung und Bewirtschaftung des Waldes verantwortlich ist. Der Begriff wird insbesondere für Forstrevierleiter verwendet, im weiteren Sinne bezieht er sich auch auf deren Vorgesetzte, wie etwa Forstbetriebsleiter oder staatliche Forstamtsleiter, sowie auf andere Personen mit entsprechender forstfachlicher.
August starb an einer langwierigen Krankheit, der Wassersucht, Herr Johann Adam Melsheimer, Churpfälzischer reitender Förster im Soonwald, auf dem Struthof und ist nach churpfälzischer Verordnung nach Argenthai begraben worden, seines Alters 74 Jahre. reqiescat in pace. In der Familie Melsheimer hatte der Förster- bzw. Jägerberuf vom 16. bis in das 18. Jahrhundert hinein Tradition. Neben. Im Königreich Preußen trugen die Beamten noch in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts die Bezeichnung Heidewärter, Heideläufer und Heidereiter. Der im Jahr 1736 als Heidereiter angesprochene Beamte trägt ab 1740 die Bezeichnung Reitender Förster, ab 1745 wird er als Oberförster tituliert
Am Struthof, wenige Kilometer vom Forsthaus Entenpfuhl entfernt, erinnert eine Gedenktafel an einen weiteren Förster: Johann Adam Melshei mer, in den Jahren 1719-1757 kurpfälzi scher Reitender Förster im Unteren Soon. Manche sehen in ihm den legendären Jäger aus Kurpfalz. Fest steht, dass beide Herren über lange Jahre Förster und Jäger im Soonwald waren. Ein Jäger aus. Förster streifen regelmäßig durch die Wälder und sehen sich Laub- und Nadelbäume genau an. Sie überprüfen, ob Stämme oder Kronen geschädigt sind, ob Pilze oder Käfer die Stabilität. Der reitende Förster hatte bei seinem Dienstherrn viele Jahre darum geworben, ein Haus am Waldrand statt inmitten des Dorfes erbaut zu bekommen. Eine Begründung war, dass er dann besser den Wilderern und Holzdieben aus dem angrenzenden Hessenland auf die Spur kommen könne
Großherzoglich Hessischer Reitender Förster zu Kleeberg und Oberkleen; dann Oberförster zu Butzbach; Familie ↑ Vater: Weidig, Johann Ludwig* Jacob* Mutter: Eberhardt, Marie Wilhelmine* Ernestine. Partner: Liebknecht, Wilhelmine* Christine, * Homberg (Ohm) 8.3.1766, † Butzbach 15.11.1831 an Schleim-Schwindsucht, Heirat Oberkleen 23.3.1790, Tochter des Franz Eberhard Liebknecht und das. Der erste erwähnte Forstmann aus der Region um Jossa ist der Reitende Förster Johann Conrad Manns aus den Jahren 1764 - 1786. Die Wälder um Jossa wurden ab 1878 vom Forstamt Marjoß betreut, welches wiederum mehrere Revierförstereien hatte. Eine Revierförsterei hatte vor etwa 100 Jahren eine Größe von 500 Hektar und wurde vom Revierförster geleitet. Hier waren es die.
Das Landhaus Stapel wurde von dem reitenden Förster Karl-Ludewig Schellhammer als niedersächsisches Fachwerkhaus 1792 erbaut. 1997 nach Blitzeinschlag abgebrannt und 1998 originalgetreu wiederaufgebaut verfügt es über vier komfortable, gemütliche Zimmer. Zeitgemäße Ausstattung und historisches Ambiente gehen Hand in Hand Förster in Windhausen; 1733 reitender Förster; 1733 Oberförster zu Schellnhausen, hat als solcher um 1757 ein Jahresgehalt von 384 fl. 3 alb. 6 Pf. 1769 Forstmeister in Gießen und zugleich auch Oberförster für den Forst Steinberg; stand laut Sterbeeintrag insgesamt 53 Jahre im hessischen Forstdienst; Pate als Förster am 16.1.1729 in Ermenrod bei Friedrich Christian, Praeceptor Johann. Schönewörde gehörte zur Oberförsterei Wahrenholz, Oberforstamt Celle, und sein erster 1778 im Hannoverschen Staatskalender erwähnter Forstbeamte war der gehende Förster Hölsen. Wenige Jahre später wird für Schönewörde auch ein Forsthaus aufgeführt mit dem gehenden Förster Nickel (obwohl Forsthäuser anfänglich nur reitenden Förstern zur Verfügung standen)
Dem Reitenden Förster Carl Heinrich Ludwig Mittendorff aus Boffzen war die Nachricht überbracht worden, dass sich in der Nacht vom 14. auf den 15. April 1821 am frühen Morgen Wilddiebe aus Höxter in den Solling aufmachen würden. Es war gegen ein Uhr nachts, als er gemeinsam mit fünf weiteren Helfern von seinem Forsthaus in den Wald aufbrach, um die Wilddiebe zu stellen. Am. Revierförsterm Kräuterschnaps,Marke»Jägermeister«.Kellnerspr.1960f
Oberförster. Oberförster war früher eine häufige Amtsbezeichnung für einen Förster.Abhängig von der jeweiligen Forstverwaltung wurde sie im Laufe der Geschichte für unterschiedliche Ämter vergeben.. Deutschland. Oberförster, Forstmeister oder reitender Förster waren im Königreich Hannover z. B. historische Bezeichnungen für die Leiter eines Forstamtes Bereits 1105 wurde die Gemeinde als Achenstedi urkundlich erwähnt. Die grüne Grundfarbe des Wappens weist auf die ländliche Struktur hin. Der querlaufende silberne Wellenbalken geht auf den Billerbeck zurück
1.22 Mittendorf-Denkmal Reitender Förster (östlich Höxter) 52 1.23 Müller-Denkstein Waldarbeiter (südwestlich Abbecke) 54 1.24 Otterbachstern-Denkstein verschiedene Revierleiter (südöstlich Lüchtringen) 56 1.25 Renneberg-Denkstein Haumeister (östlich Verliehausen) 58 1.26 Rolfs-Denkmal Feldjäger (bei Grasborn) 6 Das Denkmal wurde zu Ehren des kurpfälzischen reitenden Förster Friedrich Wilhelm Utsch (1732-1795) gewidmet. Im August 1913 enthüllte Kaiser Wilhelm II persönlich den Gedenkstein. Wir überqueren die Strasse L 230 und gehen in nördlicher Richtung am Forsthaus Entenpfuhl vorbei. Im Forsthaus Entenpfuhl befindet sich die Forstverwaltung Soonwald. Die Waldflächen der Forstverwaltung.
Der Vater, der Reitende Förster Johann Ernst Christoph Burckhardt, stammte aus Neun-heilingen bei Langensalza (Thü-ringen) und verwaltete zu dieser Zeit den damals bedeutenden Forstbesitz des Freiherren Fried-rich von Adelebsen (1790-1863). Die Mutter war die als Köchin in dortigen freiherrlichen Diensten stehende Dorothée Friederike Jo-nen († 1842). Während des Besuches der Volksschule. Berufsbezeichnungen aus dem Forst- und Bergmannsberuf der damaligen Zeit folgen, die zum Verständnis notwendig sind: Bei den Forstbeamten unterscheidet man reitende Förster und gehende Förster. Erstere entsprechen den heutigen Oberförstern bzw. Forstmeistern, waren also die im Rang höheren Beamten, letztere dagegen entsprachen den heutigen Revierförstern März 1818 erlegte der Reitende Förster Spellerberg bei Lautenthal den letzten Harzer Luchs. Dem Ereignis ging eine elftägige Jagd voraus, an der in zwei Etappen rund 100 Treiber und 80 Jäger beteiligt waren. Ende Februar war der Luchs nach mehrtägiger Nachstellung und einem Fehlschuss entkommen. Gut zwei Wochen danach versammelte sich die Jagdgesellschaft erneut. Bei Lautenthal entdeckte. fügten. 1839 gründeten der reitende Förster Behrens zu Holzerode und der Förster Döring zu Waake den Forstleseverein Göttingen (27 Mitglieder). 1842 konstituierten 20 Forstleute aus dem Hannöverschen und Waldeckschen den Aerzener Forstver-ein, der als Kern einen Leseverein enthielt, in welchem z. B. Pfeils Kritische Blätte
reitender Förster in Golmbach, Holzminden, Am Vogeler. Kind: Brinckman Catrina Maria, ev. * (s) 1680. oo 08.11.1701 in Golmbach, Holzminden mit Dörries Werner Daniel, ev.. Quellen: ^CopBuGolm003 CopBuGolm003: Trauungen Golmbach 1701 S. 546 S. 546: Dom[inica] 23 post Trinit[atis 1701] Werner Daniel Dörries seel. Werner Dörries weyland Einwohners zu Öelkaßen Ampts Wickensen eheleiblicher. ADB XII), S d. Joh. Georg (1720-73), Reitender Förster, dann Oberförster in Bromskirchen, u. d. Christine Elisabeth Jugard; möge der Universität nicht die Demüthigung zufügen, ihr einen reitenden. Als Königlicher Unterförster im Bramwald, später als Reitender Förster auf dem Kattenbühl, sorgte er sich um den Wald. Sein Lehrbuch Säen und Pflanzen erreichte sechs Auflagen und wurde ins Russische und Dänische übersetzt. Seit 1954 verleiht die Forstliche Fakultät die Heinrich-Christian-Burckhardt-Medaille 05377 BURESCH, Friedrich Andreas (ev) Geboren um 1785. Beruf: reitender Förster. Verbindung: Kirchl.Heirat um 1815 Kind: 1. Ernst Johann Otto Wilhelm Geboren um 1818. Beruf: von 1848 bis 1849 Eisenbahn-Bau-Inspektor in Harburg / Elbe Reitenden Förster mit Revierleitung in Hannoversch Münden. An der Königlich Hannoverschen Forstschule in Hann. Münden über-nahm er gleichzeitig eine Lehrtätigkeit (bis zur Auflösung der Schule 1849). 1849 wurde Burckhardt für den Forstbereich in die Domänen-kammer in Hannover berufen, 1853 wurde er als erster Nichtadliger Leiter der Forstverwaltung des Königreichs. Als die.
Reitender Förster Ein ungewöhnliches Berufsbild aus heutiger Sicht. (1) Alles zum rF oder gF - dem reitenden oder gehenden Förster kann man hier nachlesen Unterthänige Vorstellung und Bitte des Reitenden Försters Gattermann, betreffend die ausgeführten trigonometrischen Vorarbeiten in der Forstinspection Lauterberg und die Bezeichnung und geographische Lageberechnung der intereßanten Puncte des Harzes und der angrenzenden Gegend, so wie die Vergütung der ausgeführten Vorarbeiten. (Abb. 5) Clausthal den 24ten Juni 1847 Während meines. Dem Reitenden Förster Carl Heinrich Ludwig Mittendorff aus Boffzen war die Nachricht überbracht worden, dass sich in der Nacht vom 14. auf den 15. April 1821 am frühen Morgen Wilddiebe aus Höxter in den Solling aufmachen würden. Es war gegen ein Uhr nachts, als er gemeinsam mit fünf weiteren Helfern von seinem Forsthaus in den Wald aufbrach, um die Wilddiebe zu stellen. Am. Mehrere seiner Vorfahren und sein Vater waren Reitende Förster bzw. Oberförster in Leese. Die Anstrengungen der Wanderung waren diesmal überschaubar, kaum Steigungen, aber dafür auch keine Ruhebänke zum ausgedehnten Rasten. Was uns Natursportlern natürlich nichts ausmachte, denn der Boden war weder nass noch kalt. Bequem und gemütlich war es dann zum Abschluss bei unserer Einkehr.
Dorfmuseum Daniel Martin Haus (Museum): Rauschenberg: Ensemble von fünf Gebäuden, in dessen Zentrum der Alte Forsthof steht - ein Dienstgebäude, das Landgraf Moritz von Hessen-Kassel 1604 für seine Reitenden Förster errichten ließ Getauft errech. 05.1790 Berufe: von 1814 bis 1818 reitender Förster in Kuhstedt, von 1819 bis 1830 reitender Förster in Harsefeld, von 1831 bis 1848 Oberförster in Bremervörde, von 1849 bis 1861 Forstmeister in Bremervörde, von 27.05.1861 bis 1866 Oberforstmeister. Gestorben am 16.06.1866 an Wassersucht in Bremervörde. ((KB 1866: alt 76 Jahre 20 Tage)). Begraben in Bremervörde. ((am 29. 1794 Umbau des Vorwerkgebäudes zur Dienstwohnung des reitenden Försters. Erteilung einer Schankerlaubnis für das Forsthaus; 1962 Das Forstamt Syke verkauft das Forsthaus; 1966 Eröffnung des Restaurants Forsthaus Heiligenberg; 2001 Erweiterung zum Hotel und Tagungshaus, Gestaltung eines Rosen- und Kräutergartens ; In diesem Jahr findet vom 06. bis 08.07.2018 (Festwochenende) das Jubiläum. Bei diesem Exponat handelt es sich um ein Bruchstück des Grabdenkmals für den reitenden Förster Wolfgang Heinrich Weinschenck, der am 19. Februar 1733 starb. Die beiden anderen in Walkenried ausgestellten Epitaph-Bruchstücke lassen sich nicht mehr eindeutig zuordnen und verdeutlichen in besonderem Maße die Empfindlichkeit des Materials. Landgraf Moritz errichtet in Oberrosphe für die Stelle des reitenden Försters einen Amtssitz, den Alten Forsthof, heute als Dorfmuseum genutzt: 1611: Große Pestwelle: 1618 bis 1648: Wiederholte Plünderungen und Verwüstungen der Dörfer entlang der Rosphe durch durchmarschierende Truppen : 1635: Plünderung des Dorfes durch kölnische und niederhessische Truppen, alles war ausgedroschen.
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Dafür bekam Pieper die gute Unterkunft an der Lenther Straße und eine ordentliche Anstellung als Reitender Försters - ein höherer Rang als die bis dato in dem Dorf üblichen Holzknechte und. Permalink der Verzeichnungseinheit ohne. altsignatur : Fo 35 v.num : 692 Enthält : Holzeinschlag, Wrugen, Brennholz a.d. Kohlstädter Berg, Beschwerde des reitenden Försters Wagener wegen rückständiger Forststrafgelder, städt. Holzknechte betr. Publicandum betr. Anweisung auf Eichenhol, Birkenpflanzungen an feuchten Stellen 1802-1822; Anstellung eines neuen Holzknechtes (Vergl Heinrich) Rausch, * Kassel (Hofgem.) 15.4.1762, † Helsa 18.7.1837, 1788 Leibjäger, seit 1793 Förster zu Hundelshausen, 1810 reitender Förster ebd., 1811 Soodförster ebd., 1819 reitender Soodförster ebd., seit 1722 pensionierter Förster in Helsa, ∞ I. um 1790 mit Elisabeth Bähr aus Neukirchen * um 1763, † Hundelshausen 27.1.1803, alt 39 J.; ∞ II. Oberrieden 10.5.1804 mit Anna. Herbstwanderung mit Förster Tegte. Nach fast hochsommerlichen Temperaturen Mitte Oktober konnten die Natursportler des TuS ihre Herbstwanderung doch bei moderaten Temperaturen starten. Unser Forstfachmann Tegte hatte nach Neubruchhausen eingeladen - auf die Spuren von Oberförster Erdmann. Natürlich gab es außer der Tour durch das Herbstlaub auf den Waldwegen auch Interessantes zu.
1845 hatten der Grubensteiger Nickel und der reitende Förster Knippel aus Wittlage bei der Aufnahme von Steinbrüchen im Garten der Homann´schen Windmühle vor Bohmte ein flachliegendes Steinkohlenlager entdeckt und einen Schacht angelegt. Mittels einer Dampfmaschine wurden an der Südostseite der Ortschaft mit 53 Bergleuten aus drei Schächten täglich 168 doppelte hannoversche Himten, das. Wenige Jahre später wird für Schönewörde auch ein Forsthaus aufgeführt mit dem gehenden Förster Nickel (obwohl Forsthäuser anfänglich nur reitenden Förstern zur Verfügung standen). Aufgaben der Förster waren die Zuweisung von Brenn- und Bauholz (gebührenpflichtig), Jagd und Wildhege sowie die Verhinderung von Wilddiebereien - letzteres nicht ungefährlich, wie der Gedenkstein für. Das Jagdhaus wurde 1824 als Außenstation für die reitenden Förster des 19. Jahrhunderts erbaut. Im Erdgeschoss wurden die Pferde untergebraucht und im Obergeschoss war der Aufenthalts- und Schlafraum für die Förster. Am Ausgangspunkt wieder angekommen kehren wir Singles selbstverständlich zum Mittag- bzw. Abendessen ein
Notizen zu dieser Person. 1760 adjungierter Förster in Zwiefalten seit 1768 fürstlicher reitender Förster in Rainrod Seinen Geburtseintrag habe ich in den Kirchenbüchern von Freiensteinau, Gunzenau, Ilbeshausen und Nieder-Moos nicht gefunden. Seine Konfirmation ist in den Kirchenbüchern von Wingershausen und Rainrod nicht eingetragen Veröffentlicht am Samstag, 30. April 2016 21:21 | | | Zugriffe: 15575. Tobis Kunz Ortsvorsteher. Erwin Hahn Stellvertreter des Ortsvorsteher Sehe gerade bei Google Books, dass (natürlich) die Charlotte Carolina Stillgebauer auch eine Tochter eines Försters war, des Christian Stillgenbauer, Reitender Förster, Forst Lißberg, zu Schwickartshausen. Also bei Wallernhausen. Naja, zumindest paßt das erst einmal. Ob Utsch der personifizierte Jäger aus Kurpfalz war, wie manche Heimatforscher annehmen, oder Johann Adam Melsheimer, der laut Sterberegister der Gemeinde Argenthal (im Hunsrück bei Rheinböllen, dem Geburtsort Melsheimers) Churpfälzischer reitender Förster im Soonwald war, ist bis heute bei den Lokalhistorikern umstritten. Während 1914 Kaiser Wilhelm II. ein Denkmal in Gedenken an. Die Hube als Gegenstand des Tauschs könnte dabei schon identisch sein mit dem Gut, das als Ausstattung eines Försters diente. Der Ort liegt im Büdinger Wald und war seit dem Mittelalter Sitz eines der zwölf reitenden Förster des Waldes. Das Waldweistum des Büdinger Waldes von 1380 zählt Gettenbach zu den Dörfern, dye geforstes sin in dem Büdinger walt